Ideen

Samstag, 18. Februar 2006

Leute...schlaft mehr!

Hier steht es schwarz auf weiss: Beim Schlafen trifft man bessere Entscheidungen!

Click to Print'Sleeping on it' best for complex decisions
19:00 16 February 2006
NewScientist.com news service
Gaia Vince
Complex decisions are best left to your unconscious mind to work out, according to a new study, and over-thinking a problem could lead to expensive mistakes.

The research suggests the conscious mind should be trusted only with simple decisions, such as selecting a brand of oven glove. Sleeping on a big decision, such as buying a car or house, is more likely to produce a result people remain happy with than consciously weighing up the pros and cons of the problem, the researchers say.

Thinking hard about a complex decision that rests on multiple factors appears to bamboozle the conscious mind so that people only consider a subset of information, which they weight inappropriately, resulting in an unsatisfactory choice. In contrast, the unconscious mind appears able to ponder over all the information and produce a decision that most people remain satisfied with

Ap Dijksterhuis at the University of Amsterdam in the Netherlands, and colleagues recruited 80 people for a series of lab-based and “real-world” tests. The participants were provided with information and asked to make decisions about simple and complex purchases, ranging from shampoos to furniture to cars.

Snap decisions
In one of the tests, half of the participants were asked to ponder on the information they were given and then decide which among similar products to buy. The other half were shown the information but then made to perform a series of puzzles including anagrams and simple arithmetic. At the end of the puzzle session, the participants were asked to make a snap decision about the products.

“We found that when the choice was for something simple, such as purchasing oven gloves or shampoo, people made better decisions – ones that they remained happy with – if they consciously deliberated over the information,” says Dijksterhuis.

“But once the decision was more complex such as for a house, too much thinking about it led people to make the wrong choice. Whereas, if their conscious mind was fully occupied on solving puzzles, their unconscious could freely consider all the information and they reached better decisions.”

Expectation counts
However, the unconscious mind appears to need some instruction. “It was only when people were told before the puzzles that they would need to reach a decision that they were able to come up with the right one,” Dijksterhuis told New Scientist.

If they were told that none of what they had been shown was important before being given the puzzles, they failed to make satisfactory choices.

“At some point in our evolution, we started to make decisions consciously, and we’re not very good at it. We should learn to let our unconscious handle the complicated things,” Dijksterhuis says.

Journal reference: Science (vol 311, p 1005)

NewsScientist

Sonntag, 6. März 2005

Preiswert Reisen: 7 Tips für die Reiseplanung

Preiswert Reisen
Sieben Tips für die preiswerte Reiseplanung


06. März 2005 Wie Urlauber bei der Buchung sparen können. Sieben Tips.


1. All inclusive oder a la carte speisen?

„All inclusive boomt ohne Ende”, sagt Professor Roland Conrady, Dekan des Fachbereichs Touristik und Verkehrswesen an der Fachhochschule Worms. Warum? Weil das Preis-Leistungs-Verhältnis häufig unschlagbar günstig ist. Und weil Urlauber mit knappem Reisebudget Planungssicherheit schätzen. Sie greifen lieber einmal tief in die Tasche, als am Ende des Urlaubs eine böse Überraschung zu erleben, wenn sich die vielen Biere, das Eis für die Kinder und der Kaffee am Nachmittag zu einem Riesenbetrag addieren.

2. Im Internet surfen oder ins Reisebüro gehen?



Kluge Urlauber machen beides. Wer gerade beginnt, die Ferien zu planen, findet im Internet viele Anregungen und einen guten Überblick über Ziele und Preise. Ein Mausklick überwindet Ozeane, Anbieter, die man bislang nicht einmal kannte, rücken ins heimatliche Wohnzimmer vor. Das sollten auch alle nutzen, die eine persönliche Beratung schätzen oder vor dem Bezahlen im Internet zurückschrecken.

Eine Rundreise mit vielen Zwischenstopps, Hotels, Flügen und Grenzübertritten läßt sich im Netz aber nur mühsam arrangieren. Die Pauschalreise, der Flug nach Florenz oder der Mietwagen auf Mallorcakönnen dagegen ohne Probleme im Netz gebucht werden. Das kostet Routiniers nur wenige Minuten, und es spart Geld. „Die Bereitschaft zur Internetbuchung wächst ganz gewaltig”, sagt Conrady. Das könnte auch daran liegen, daß es nicht in jedem Reisebüro mit der Beratung weit her ist. So mancher Besitzer speist die wißbegierige Kundschaft mit fünf Kilo Prospekten ab.

3. Den Billigflieger nehmen oder den Linienflug?

Klar, der Service einer Lufthansa, die vom Rhein-Main-Flughafen startet, läßt sich nicht ohne weiteres mit einer Ryanair vergleichen, die im weit entfernten Hahn abhebt. Billigfliegen ist mit vielen Nachteilen verbunden: Die Anreise und die Mitnahme von Surfbrett oder anderem Extragepäck sind oft beschwerlich, umbuchen meist unmöglich. Der Flug ist aber genauso pünktlich und sicher wie bei einer Liniengesellschaft. Die vielbeworbenen 1-Euro-Flüge sichern jedoch nicht immer den Sitzplatz, Steuern und andere Kosten kommen hinzu. Das Kontingent ist oft knapp bemessen und blitzschnell verkauft.

Wer die billigen Tarife der Billiganbieter ergattern will, sollte sich früh entscheiden. Später wird es schnell teuer, so teuer, daß der Linienflieger schon wieder billiger sein kann. Wer rechtzeitig bucht, hat große Chancen, ein günstiges Low-Cost-Angebot zu ergattern, wer spät dran ist, sollte auch bei den Liniengesellschaften suchen, die attraktive Flüge oft kurzfristig verramschen. Einen guten Überblick über die Angebote bekommen Reisende bei billigflieger.de, fliegertarife.de oder billigfliegervergleich.de.

4. Frühbucherrabatt nutzen oder auf Last Minute setzen?

Früher war die Antwort klar: Am Ende ist Last Minute immer billiger. Bei L'tur und anderen gibt es wenige Stunden vor der Reise schon mal einen kräftigen Preisnachlaß - im Extremfall sogar 75 Prozent. Dem wirkt die Reisebranche mit Frühbucherrabatten von bis zu 30 Prozent entgegen. Das macht Schnäppchenjäger die Entscheidung schwer.

Sicher ist allerdings, daß die Last-Minute-Angebote nicht ausgehen, wie so mancher Reiseveranstalter glauben machen will. Es gibt immer noch Unmengen von Hotelbetten und Fluglinien mit Überkapazitäten, also viel Raum für Sparangebote. Da kann sich warten lohnen - aber nicht bei Low-Cost-Anbietern von Flügen oder Mietwagen. Sie ziehen die Preise hoch, je näher der Termin rückt. Früh zugreifen sollte auch, wer unbedingt an einem bestimmten Ort, in einem ausgewählten Hotel übernachten will.

5. Im Hotel oder in der Ferienwohnung leben?

Das ist natürlich vor allem eine Geschmacksfrage. Ansonsten gilt: Die Preise der großen Hotelketten lassen sich im Internet einfach vergleichen und buchen. Von Ferienwohnungen und -häusern läßt sich das nicht behaupten. Der Markt ist intransparent, von kleinen und privaten Anbietern dominiert, die längst nicht alle online präsent sind. Da müssen Reiselustige auch mal im Katalog blättern, in der Zeitung suchen und zum Telefon greifen. Das ist mühselig, ein schaler Nachgeschmack bleibt: Habe ich ein Schnäppchen gemacht, oder hat mich da nicht doch einer über's Ohr gehauen?

6. Pauschalreise oder Flug, Hotel und Wagen einzeln buchen?

Das Ergebnis ist erschreckend: In 70 Prozent der Fälle sind die Fix-und-fertig-Ferien von Tui teurer als der Kauf der einzelnen Reisebausteine im Internet. Das fanden die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs heraus, die in Großbritannien surften. Ganz so groß sei der Vorteil für deutsche Urlauber nicht, glaubt Reisefachmann Conrady, die Tendenz aber stimme. Denn Angebote im Internet sind prinzipiell günstiger als im Reisebüro.

Das sieht man schon bei der Lufthansa, die für den aufwendigeren Ticketkauf im Reisebüro extra abkassiert. Immer öfter machen es auch die Hotelmanager so. Hinzu kommen Bausteinreisen zu tagesaktuellen Preisen, wie sie Expedia oder Flyloco im Netz offerieren. Low-Cost-Carrier und überschüssige Hotelkapazitäten werden da zu einem hübschen Urlaubspaket geschnürt, das günstiger als vergleichbare Katalogangebote ist.

7. Richtung Westen oder in den Osten reisen?

Der Osten Europas hält mehr Natur, Kultur und Schönheit bereit, als dem durchschnittlichen Spanienurlauber bekannt ist. Entscheidender ist für viele Reisende in die neuen EU-Länder aber die hohe Kaufkraft des Euro. Das macht den Urlaub erheblich günstiger als in den klassischen Badezielen Südeuropas.

Das Hotelangebot ist im Osten allerdings noch immer knapp - allein schon, was die nackte Zahl der Betten angeht. Und die Qualität genügt nicht immer den Ansprüchen verwöhnter Pauschalurlauber. Wer für eine Reise ins Baltikum oder die Slowakei aufgeschlossen ist, sollte sich nicht gleich vom ersten Veranstalter frustrieren lassen, der kein passendes Angebot parat hat.


Text: chf., Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 06.03.2005, Nr. 9 / Seite 59

Sonntag, 23. Januar 2005

Wikinews - faszinierend oder unsinnig?

Ein weiteres Projekt der Wikimedia Foundation - bekannt durch die Enzyklopädie Wikipedia - ist ein Newsportal, dessen News allein von seinen usern eingestellt werden sollen: Wikinews.

Bisher in der Beta-Version noch recht rudimentär, soll diese Seite zu einem umfassenden Nachrichtenportal heranwachsen.

Hier eine Kritik: NZZ

Was ist davon zu halten? Faszinierendes oder unsinniges Projekt?

Samstag, 22. Januar 2005

Umfrage zu: Verlängerung des Wochenendes

Verlängertes Wocheende
Ich unterstütze den Antrag, den Montag zum dritten Tag des Wochenendes zu küren und werde mich in Zukunft entsprechend verhalten.

Ja
Nein
Weiss nicht.

  Resultate

junge, 20:49h.

Antrag: Verlängerung des Wochenendes um einen Tag

Ich beantrage hiermit die Verlängerung des Wochenendes (im gregorianischen Kalender) um einen Tag. Genauer: der Montag soll der dritte Wochenend-Tag werden.

Ohne mich in Details zur Begründung dieses Antrags verlieren zu wollen, stelle ich für mich die Notwendigkeit zur sofortigen und unbedingten Verhaltensänderung gemäss o.g. Antrag fest.

Wer möchte, schliesse sich an: wenn - wie in jedem ordentlichen grassroots project - nur genügend Leute ihr Verhalten gemäss o.g. Antrag ändern, wird das dreitägige WE irgendwann zur Konvention.

Montags wird man nicht mehr geschäftlich angerufen, man wird sich für Sonntags abends verabreden und ohne schlechtes Gewissen für den MO morgen die Nacht zum Tag machen.

Und.....irgendwann werden wir uns fragen, wie wir die ganze Zeit OHNE den Wochenends-Montag ausgekommen sind.

Verkehrsprobleme?

sehr interessanten Artikel gefunden; hier werden Verkehrsprobleme durch die Beseitigung von Regeln/Ampeln etc. gelöst.....

aus dem International Herald Tribune:



Road design? He calls it a revolution
By Sarah Lyall The New York Times
Saturday, January 22, 2005


DRACHTEN, Netherlands "I want to take you on a walk," said Hans Monderman, abruptly stopping his car and striding - hatless, and nearly hairless - into the freezing rain.

Like a naturalist conducting a tour of the jungle, he led the way to a busy intersection in the center of town, where several odd things immediately became clear. Not only was it virtually naked, stripped of all lights, signs and road markings, but there was no division between road and sidewalk. It was, basically, a bare brick square.

But in spite of the apparently anarchical layout, the traffic, a steady stream of trucks, cars, buses, motorcycles, bicycles and pedestrians, moved along fluidly and easily, as if directed by an invisible conductor. When Monderman, a traffic engineer and the intersection's proud designer, deliberately failed to check for oncoming traffic before crossing the street, the drivers slowed for him. No one honked or shouted rude words out the window.

"Who has the right of way?" he asked rhetorically. "I don't care. People here have to find their own way, negotiate for themselves, use their own brains."

Used by some 20,000 drivers a day, the intersection is part of a road-design revolution pioneered by the 59-year-old Monderman. His work in Friesland, the district in northern Holland that takes in Drachten, is increasingly seen as the way of the future in Europe.

Variations on the shared-space theme are being tried in Spain, Denmark, Austria, Sweden and Britain. The European Union has appointed a committee of experts, including Monderman, for a Europe-wide study.

His philosophy is simple, if counterintuitive. To make communities safer and more appealing, Monderman argues, you should first remove the traditional paraphernalia of their roads.

That means the traffic lights and speed signs; the signs exhorting drivers to stop, slow down and merge; the center lines separating lanes from each other; even the speed bumps, speed-limit signs, bicycle lanes and pedestrian crossings. In his view, it is only when the road is made more dangerous, when drivers stop looking at signs and start looking at other people, that driving becomes safer.

"All those signs are saying to cars, 'This is your space, and we have organized your behavior so that as long as you behave this way, nothing can happen to you,"' said Monderman. "That is the wrong story."

The Drachten intersection is an example of the concept of "shared space," a street where cars and pedestrians are equal, and the design tells the driver what to do.

"It's a moving away from regulated, legislated traffic toward space which, by the way it's designed and configured, makes it clear what sort of behavior is anticipated," said Ben Hamilton-Baillie, a British specialist in urban design and movement, and a proponent of many of the same concepts.

Highways - where the car is naturally king - are part of the "traffic world" and another matter altogether. In Monderman's view, shared-space plans thrive only in conjunction with well-organized, well-regulated highway systems.

Monderman is a man on a mission. On a daylong automotive tour of Friesland, he pointed out places he had improved, including a town where he ripped out the sidewalks, signs and crossings and put in brick paving on the central shopping street. An elderly woman crossed slowly in front of him.

"This is social space, so when Grandma is coming, you stop, because that's what normal, courteous human beings do," he said.

Planners and curious journalists are increasingly making pilgrimages to meet Monderman, considered one of the field's great innovators, although until a few years ago he was virtually unknown outside of Holland. Hamilton-Baillie, whose writings have helped bring Monderman's work to wider attention, remembers with fondness his own first visit.

Monderman drove him to a small country road with cows in every direction. Their presence was unnecessarily reinforced by a large, standard-issue European traffic sign with a picture of a cow on it.

"He said, 'What do you expect to find here? Wallabees?"' Hamilton-Baillie recalled. "'They're treating you like you're a complete idiot, and if people treat you like a complete idiot, you'll act like one.'

"Here was someone who had rethought a lot of issues from complete scratch," Hamilton-Baillie said.

"Essentially, what it means is a transfer of power and responsibility from the state to the individual and the community."

Dressed in a beige jacket and patterned shirt, with scruffy facial hair and a stocky build, Monderman has the appearance of a soccer hooligan but the temperament of an engineer, which indeed he trained to be. His father was the headmaster of the primary school in their small village; Hans liked to fiddle with machines. "I was always the guy who repaired the TV sets in our village," he said.

He was working as a civil engineer building highways in the 1970s when the Dutch government, alarmed at a sharp increase in traffic accidents, set up a network of traffic-safety offices. Monderman was appointed Friesland's traffic safety officer.

In residential communities, Monderman began narrowing the roads and putting in design features like trees and flowers, red brick paving stones and even fountains to discourage people from speeding, following the principle now known as pyschological traffic calming, where behavior follows design.

He made his first nervous foray into shared space in a small village whose residents were upset at its being used as a daily thoroughfare for 6,000 speeding cars. When he took away the signs, lights and sidewalks, people drove more carefully. Within two weeks, speeds on the road had dropped by more than half.

In fact, he said, there has never been a fatal accident on any of his roads. Several early studies bear out his contention that shared spaces are safer. In England, the district of Wiltshire found that removing the center line from a stretch of road reduced drivers' speed without any increase in accidents.

While something of a libertarian, Monderman concedes that road design can do only so much. It doesn't change the behavior, for instance, of the 15 percent of drivers who will behave badly no matter what the rules are.

Nor are shared-space designs appropriate everywhere, like in major urban centers, but only in neighborhoods that meet particular criteria. Recently, a group of well-to-do parents asked him to widen the two-lane road leading to their children's school, saying it was too small to accommodate what he derisively calls "their huge cars."

He refused, saying that the fault lay not with the road, but with the cars. "They can't wait for each other to pass?" he asked. "I wouldn't interfere with the right of people to buy the car they want, but nor should the government have to solve the problems they make with their choices."

Monderman's obsessions can cause friction at home. His wife hates talking about road design. But work is his passion and his focus for as many as 70 hours a week, despite quixotic promises to curtail his projects and stay home on Fridays.

The current plan, instigated by Mrs. Monderman, is for him to retire in a few years. But it is unclear what a man who begins climbing the walls after three days at the beach ("If you want to go to a place without any cultural aspect, go to the Grand Canaries," he grumbled) will do with all that free time.

"The most important thing is being master of my own time, and then doing things that we both enjoy," he said. "What are they? I don't know."


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