Internet: Blickbewegungsstudie
Im Goldenen Dreieck
In einer Blickbewegungsstudie konnte gezeigt werden, dass die Position eines Suchergebnisses und auch der Werbeeinblendung auf der Ergebnisseite von höchster Wichtigkeit ist.
In der von zwei Marketing-Unternehmen in Auftrag gegebenen Studie dees Marktforschers "Eyetools" wurden 50 Versuchspersonen jeweils mit fünf Szenarien konfrontiert, in denen sie eine Suchmaschine benutzen mussten. Dabei kam ausschließlich Google zum Einsatz. Bei jeder Benutzung der Suchmaschine wurden die Blickbewegungen der Personen aufgezeichnet. Diese Daten dienten der Analyse, welche der gelieferten Ergebnisse besonders häufig gelesen wurden.
Das Ergebnis der Analyse ist eindeutig: Das Blickmuster lässt sich kumuliert als eine Art rechtwinkliges Dreieck beschreiben, dessen Katheten horizontal und vertikal verlaufen (Graphik). Die größte Blickzuwendung erhält das oberste Ergebnis, ab etwa dem fünften Ergebnis wird immer seltener gelesen. In Zahlen ausgedrückt erhält das oberste Ergebnis mit 100 Prozent die höchste Aufmerksamkeit, das fünfte noch 60 Prozent, während das zehnte gerade noch von einem Fünftel der vorüberfliegenden Blicke getroffen wird.
Ähnlich verhält es sich hinsichtlich der Werbung. Die unmittelbar über den Ergebnissen eingeblendeten Werbeblöcke wurden von 80 bis 100 Prozent der Versuchspersonen wahrgenommen. Die am rechten Rand erscheinenden Anzeigen dagegen nur noch von 10 bis 50 Prozent. Und auch bei den rechts erscheinenden Anzeigen ist ein deutliches Nachlassen der Wahrnehmung von oben nach unten festzustellen.
Die Ergebnisse belegen damit, was in SEO-Kreisen rgelmäßig behauptet wird: Nur eine Position unter den ersten fünf Suchergebnissen ist wirklich erfolgreich. Selbst ein Erreichen der ersten Ergebnisseite ist also noch kein Schlüssel zum Erfolg.
Quelle: www.intern.de
In einer Blickbewegungsstudie konnte gezeigt werden, dass die Position eines Suchergebnisses und auch der Werbeeinblendung auf der Ergebnisseite von höchster Wichtigkeit ist.
In der von zwei Marketing-Unternehmen in Auftrag gegebenen Studie dees Marktforschers "Eyetools" wurden 50 Versuchspersonen jeweils mit fünf Szenarien konfrontiert, in denen sie eine Suchmaschine benutzen mussten. Dabei kam ausschließlich Google zum Einsatz. Bei jeder Benutzung der Suchmaschine wurden die Blickbewegungen der Personen aufgezeichnet. Diese Daten dienten der Analyse, welche der gelieferten Ergebnisse besonders häufig gelesen wurden.
Das Ergebnis der Analyse ist eindeutig: Das Blickmuster lässt sich kumuliert als eine Art rechtwinkliges Dreieck beschreiben, dessen Katheten horizontal und vertikal verlaufen (Graphik). Die größte Blickzuwendung erhält das oberste Ergebnis, ab etwa dem fünften Ergebnis wird immer seltener gelesen. In Zahlen ausgedrückt erhält das oberste Ergebnis mit 100 Prozent die höchste Aufmerksamkeit, das fünfte noch 60 Prozent, während das zehnte gerade noch von einem Fünftel der vorüberfliegenden Blicke getroffen wird.
Ähnlich verhält es sich hinsichtlich der Werbung. Die unmittelbar über den Ergebnissen eingeblendeten Werbeblöcke wurden von 80 bis 100 Prozent der Versuchspersonen wahrgenommen. Die am rechten Rand erscheinenden Anzeigen dagegen nur noch von 10 bis 50 Prozent. Und auch bei den rechts erscheinenden Anzeigen ist ein deutliches Nachlassen der Wahrnehmung von oben nach unten festzustellen.
Die Ergebnisse belegen damit, was in SEO-Kreisen rgelmäßig behauptet wird: Nur eine Position unter den ersten fünf Suchergebnissen ist wirklich erfolgreich. Selbst ein Erreichen der ersten Ergebnisseite ist also noch kein Schlüssel zum Erfolg.
Quelle: www.intern.de
junge - 4. Mär, 08:52
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