Donnerstag, 27. Januar 2005

Adidas verbucht Rekordgewinn

Adidas verbucht Rekordgewinn

27. Januar 2005 Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller Adidas-Salomon hat 2004 einen Rekordgewinn verbucht und damit die Analystenerwartungen fast erreicht.

Der Nettogewinn sei um 21 Prozent auf 314 Millionen Euro gestiegen, teilte Adidas am Donnerstag in Herzogenaurach mit. Der Umsatz habe sich nach vorläufigen Zahlen auf 6,48 Milliarden Euro belaufen. Währungsbereinigt entspreche dies einem Plus von sieben Prozent.

Ausblick bestätigt

„Unser Rekordergebnis ist vor allem auf währungsbereinigtes Umsatzwachstum bei allen Marken und in allen Regionen sowie auf einen starken Anstieg der Rohertragsmarge zurückzuführen", sagte Adidas-Vorstandschef Herbert Hainer. Die Rohertragsmarge verbesserte sich auf 47,2 von 44,9 Prozent.

Für das laufende Jahr geht der Konzern weiterhin von einem Umsatzplus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich und einer Gewinnsteigerung von zehn bis 15 Prozent aus.


Text: Reuters

Mittwoch, 26. Januar 2005

Bulmahn soll zurücktreten

na endlich.... > Bulmahn soll zurücktreten

Beste Reisezeiten

Beste Reisezeiten weltweit

Monsune, Mücken, Wirbelstürme

Zu Hause macht Blitzeis die Straßen rutschig, während in der Ferne ein Monsun Wassermassen entlädt, Mücken plagen oder ein Hurrikan tobt. Doch jeder Kontinent und jedes Land hat Zeiten, in denen das Wetter es besser mit dem Urlauber meint. Ein Überblick.



dpa/gms/NOAA
Hurrican Ivan (September 2004 über Kuba): Die Zeit der Wirbelstürme in der Karibik reicht in der Regel von Juli bis November
Offenbach - Gute Zeiten und schlechte Zeiten gibt es nicht nur unter dem Kürzel GZSZ im Fernsehen, sondern auch für Touristen. Speziell Fernreisende stellen bei der Urlaubsvorbereitung oft fest, dass es triftige Gründe geben kann, ein Land oder eine ganze Weltregion zu bestimmten Jahreszeiten nicht zu besuchen. Da treten immer in den gleichen Monaten Wirbelstürme auf, setzt die Regenzeit ganze Landstriche unter Wasser oder macht enorme Hitze das Reisen zur Tortur. Die Wetterphänomene reichen von lästig bis lebensgefährlich, und nur wer sie kennt, kann sie umgehen.

Bei vielen Fernzielen bestimmt die Wanderung der "Innertropischen Konvergenzzone" (ITC) die guten und schlechten Zeiten für Reisende. Die ITC liegt nahe am Äquator, und zwar in der Regel jeweils dort, wo die Sonne gerade senkrecht steht. Von März bis September ist das nördlich des Äquators der Fall, in der übrigen Jahreszeit südlich.

Wo die Sonne mittags senkrecht steht, heizt sich die Erde stark auf, wodurch Hitzetiefs entstehen, die in der Folge oft wolkenreiche Meeresluft anziehen. Die Zeit mit dem meisten Niederschlag tritt einen Monat nach dem Sonnenhöchststand auf. "Am Äquator gibt es das Regenmaximum daher gleich zweimal: im April und Oktober", erklärt Rainer Dettmann vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Es gibt jedoch zahlreiche regionale Besonderheiten, und nicht alle Fernreiseziele liegen in den Tropen.

Im Winter auf Safari

Hier eine Übersicht:

Afrika: Kenia hat wegen der Lage am Äquator zweimal Regenzeit: im April und im Oktober. Dass die Wüsten in der Sahara-Region besser im Nordhalbkugel-Winter besucht werden, liegt auf der Hand: "Im Sommer werden dort regelmäßig 45 bis 50 Grad Celsius im Schatten gemessen û nur dass es eben keinen Schatten gibt", sagt Dettmann. Auch von Oktober bis März, wenn die Sonne weiter im Süden steht, gibt es tagsüber oft 30 bis 35 Grad Celsius, "aber wegen der kurzen Tage auch sehr kalte Nächte". Die beste Zeit für die Sahara seien daher die Monate März bis Mai, wenn es noch nicht so heiß ist, die Tage aber schon wieder länger werden.

Ins südliche Afrika, eigentlich eine Hochburg für Kälteflüchtlinge aus Europa, könnten auch Reisen lohnen, wenn in der Region selbst "Winter" herrscht, also von Mai bis September. Denn dann ist Trockenzeit in Südafrika, Sambia, Namibia und Botswana - die ideale Zeit für Safaris: "Die Tiere sind dann mehr an den Wasserstellen", so Werner Gordes von der Arbeitsgemeinschaft Südliches & Östliches Afrika (ASA) in München.



South African Tourism/gms
Lebenselixier Wasser: Reisen in das südliche Afrika lohnen sich auch zwischen Mai bis September, wenn in der Region selbst Winter und damit Trockenzeit herrscht
Asien : Hier sticht vor allem der Sonderfall Indien heraus. "Die ITC verlagert sich dort im Sommer besonders weit nach Norden", sagt Dettmann. "Sie ragt bis an den Himalaya heran." Denn Indien heizt sich mit der Nordwanderung der Sonne stark auf. "Im Mai werden oft 40 bis 45 Grad Celsius gemessen. Zunächst ist es noch trocken", erläutert der Wetterexperte.

"Dann wird aber feuchte Luft vom Ozean angesaugt, und im Juni beginnt die Hauptmonsunzeit mit 30 bis 35 Grad Celsius und enormer Luftfeuchtigkeit. Es muss täglich mit viel Regen gerechnet werden, vor allem im unmittelbaren Himalaja-Vorland." Erst im September ebbt der Monsun von Süden ab und wird von trockenen, kühleren Nordostwinden vom asiatischen Festland abgelöst. Etwa von Oktober bis Februar sei dann die "beste, erträglichste Reisezeit".

ABC-Inseln sind hurrikanfrei

Australien: Der Norden des Kontinents ist tropisch mit besonders starken Regenfällen, wenn die ITC sich nach Süden verlagert, also von Oktober bis April. Nirgendwo auf der Welt gibt es zum Beispiel so viele Gewitter wie in Darwin im Northern Territory: Dort blitzt und donnert es an 180 Tagen im Jahr, sagt Rainer Dettmann. Während des Südsommers von Dezember bis Februar kann das Thermometer zudem im Inneren des Kontinents schnell die 40-Grad-Marke erreichen.

Zugleich treten an den Küsten des Nordens und Nordostens in großen Mengen so genannte Box Jelly Fishes auf - eine Berührung der Quallen ist lebensgefährlich und das Baden im offenen Meer deshalb nicht zu empfehlen. Die beste Jahreszeit für Nord- und Zentral-Australien ist Juli/August - also die Zeit, in der eigentlich "Winter" herrscht.

Karibik: Die Fernsehbilder der Hurrikan-Serie im Jahr 2004 haben viele Menschen noch vor Augen. Die Zeit der Wirbelstürme "reicht in der Regel von Juli bis November mit einem Schwerpunkt im September und Oktober", sagt DWD-Meteorologe Olaf Pels Leusden. Potenziell von einem Hurrikan betroffen werden können alle Insel von Grenada an nordwärts, also zum Beispiel nicht die "ABC-Inseln" Aruba, Bonaire und Curacao sowie Trinidad und Tobago. Von Juni bis August ist es in der Region zudem sehr schwül und heißer als im Rest des Jahres. "Die beste Reisezeit dauert von Dezember bis Mai, wenn es mittags zwar heiß wird, es aber in den Nächten abkühlt", erklärt Pels Leusden.



Christian Röwekamp/gms
Staub und Hitze als ständige Reisebegleiter: Während des Südsommers von Dezember bis Februar kann es im Inneren Australiens schnell 40 Grad heiß werden
Nordamerika: USA- und Kanada-Reisende sollten genau hinschauen, zu welcher Jahreszeit sie welche Region besuchen wollen. "Im Sommer ist es im Süden der USA oft sehr warm und an der Ostküste sehr schwül", sagt Pels Leusden. Die angenehmere Jahreszeit sei dort der Herbst. In den Ebenen zwischen Appalachen-Gebirge und Rocky Mountains sind die Übergangszeiten zwischen warmer und kalter Jahreszeit eher kurz. "Im November kommt der Winter im Mittleren Westen oft schlagartig."

Mückenverseuchter Norden

Der Frühling dagegen ist dort unberechenbar: Weil der Luftaustausch nicht durch Berge behindert wird, treffen kanadische Kaltluft und karibische Wärme oft aufeinander, was zu Tornados und heftigen Gewittern führen kann. Aus dem gleichen Grund sind Ende März an den Großen Seen sowohl kräftige Schneefälle als auch 25 Grad Celsius Wärme möglich - je nachdem, welche Luftströmung sich gerade durchsetzt.

Kanada-Reisende müssen im Sommer außerdem mit vielen Mücken und Stechfliegen rechnen - je weiter im Norden, desto stärker. Auch an der Ostküste und an den Großen Seen können die lästigen Insekten von Juni bis August auftreten. "Danach wird es schnell besser", heißt es bei der Canadian Tourism Commission. Im Westen des Landes und in den Rocky Mountains haben Touristen dagegen kaum unter Mücken zu leiden.

Südamerika: Für die Tropenzone sollte auch hier berücksichtigt werden, dass die ITC und damit die Regenzeit jeweils einen Monat nach dem Sonnenhöchststand auftritt. Im Südhalbkugel-Sommer (Dezember bis Februar) wandere die ITC bis etwa Paraguay, wo es dann entsprechend viel Regen gibt, so Wetterexperte Pels Leusden. Große Teile Chiles und Argentiniens dagegen erleben Jahreszeitenwechsel wie in Europa - nur dass der Winter dann kommt, wenn es in Deutschland warm ist.

> zum Artikel

McDonalds kriegt sein Fett weg

Prozess gegen McDonalds wegen irreführender Werbung

Google Alert - blogging

Google Alert für: blogging

Essential
Blogging : Selecting and Using Weblog Tools

...
Essential Blogging. Selecting and Using Weblog Tools. Cory Doctorow,
Rael Dornfest,
J. Scott Johnson, Shelley Powers, Benjamin Trott &
Mena G. Trott. ...


 Dieses direkt Google Alert wurde Ihnen von Google zur Verfügung
gestellt.

Diesen Alert löschen.

Weiteren Alert erstellen
Ihre
Alerts verwalten

Dienstag, 25. Januar 2005

Tolle Norwegen Fotos

wen's interessiert:
Kurztrpp mit dem Paddelboot

Schenkt Euren Frauen nichts!

Man wird es Euch nicht danken - nein! Man wird Euch vielmehr entlassen!

RTL2: Zu dieser wahren und so traurigen Geschichte

Hochschulgebühren - Studieren wird teurer

aus ist's mit dem Rumstudieren....jetzt wird gezahlt: > Studiengebühren

Studiengebühren
Zur Beschränkung der Studienzeiten sollen Studiengebühren erhoben werden.

Ich bin dafür.
Ich bin dagegen.
Ich weiss nicht.

  Resultate

junge, 09:46h.

Montag, 24. Januar 2005

eCommerce

Der weltweite Umsatz über eCommerce könnte wesentlich höher sein, wenn die Anbieter nicht so viele Fehler machen würden. Mehr dazu von Forrester Analystin > Helen Omwando

Blizzard

So sieht es in Boston aus: > nach dem Blizzard....

Endlich: Der Unterschied zwischen Mann und Frau

Der Unterschied (die Unterschiede) zwischen Mann und Frau beschäftigen uns seit Adam & Eva. Heute, im Januar 2005, wissen wir endlich, worin genau dieser Unterscheid besteht.

Ein Lob auf unsere Wissenschaft >> Mann vs Frau

Sonntag, 23. Januar 2005

Helge Schneider

Man liebt ihn, oder hasst ihn. Lust auf sein neues Stück?
Helge live

Wikinews - faszinierend oder unsinnig?

Ein weiteres Projekt der Wikimedia Foundation - bekannt durch die Enzyklopädie Wikipedia - ist ein Newsportal, dessen News allein von seinen usern eingestellt werden sollen: Wikinews.

Bisher in der Beta-Version noch recht rudimentär, soll diese Seite zu einem umfassenden Nachrichtenportal heranwachsen.

Hier eine Kritik: NZZ

Was ist davon zu halten? Faszinierendes oder unsinniges Projekt?

Sachsen-Anhalt ist TV-Meister!

Mit 275 Minuten pro Tag, oder 2,3 Monate TV nonstop im Jahr sitzen die Bewohner Sachsen-Anhalts am längsten vor der Glotze. Die Bayern bilden das andere Extrem mit "nur" 180 Minuten pro Tag.

Stark korreliert sind diese Zahlen mit den jeweiligen Arbeitslosenquoten: Sachsen-Anhalt 20,3%, Bayern 6,9%.

> zum Artikel

Der Anfang vom Ende

> Keynes wird wieder einmal aus der wohlverdienten Mottenkiste geholt


....auf dass es D noch Jahrzehnte lang schlechter geht, Alaaf!

Samstag, 22. Januar 2005

Umfrage zu: Verlängerung des Wochenendes

Verlängertes Wocheende
Ich unterstütze den Antrag, den Montag zum dritten Tag des Wochenendes zu küren und werde mich in Zukunft entsprechend verhalten.

Ja
Nein
Weiss nicht.

  Resultate

junge, 20:49h.

Antrag: Verlängerung des Wochenendes um einen Tag

Ich beantrage hiermit die Verlängerung des Wochenendes (im gregorianischen Kalender) um einen Tag. Genauer: der Montag soll der dritte Wochenend-Tag werden.

Ohne mich in Details zur Begründung dieses Antrags verlieren zu wollen, stelle ich für mich die Notwendigkeit zur sofortigen und unbedingten Verhaltensänderung gemäss o.g. Antrag fest.

Wer möchte, schliesse sich an: wenn - wie in jedem ordentlichen grassroots project - nur genügend Leute ihr Verhalten gemäss o.g. Antrag ändern, wird das dreitägige WE irgendwann zur Konvention.

Montags wird man nicht mehr geschäftlich angerufen, man wird sich für Sonntags abends verabreden und ohne schlechtes Gewissen für den MO morgen die Nacht zum Tag machen.

Und.....irgendwann werden wir uns fragen, wie wir die ganze Zeit OHNE den Wochenends-Montag ausgekommen sind.

Verkehrsprobleme?

sehr interessanten Artikel gefunden; hier werden Verkehrsprobleme durch die Beseitigung von Regeln/Ampeln etc. gelöst.....

aus dem International Herald Tribune:



Road design? He calls it a revolution
By Sarah Lyall The New York Times
Saturday, January 22, 2005


DRACHTEN, Netherlands "I want to take you on a walk," said Hans Monderman, abruptly stopping his car and striding - hatless, and nearly hairless - into the freezing rain.

Like a naturalist conducting a tour of the jungle, he led the way to a busy intersection in the center of town, where several odd things immediately became clear. Not only was it virtually naked, stripped of all lights, signs and road markings, but there was no division between road and sidewalk. It was, basically, a bare brick square.

But in spite of the apparently anarchical layout, the traffic, a steady stream of trucks, cars, buses, motorcycles, bicycles and pedestrians, moved along fluidly and easily, as if directed by an invisible conductor. When Monderman, a traffic engineer and the intersection's proud designer, deliberately failed to check for oncoming traffic before crossing the street, the drivers slowed for him. No one honked or shouted rude words out the window.

"Who has the right of way?" he asked rhetorically. "I don't care. People here have to find their own way, negotiate for themselves, use their own brains."

Used by some 20,000 drivers a day, the intersection is part of a road-design revolution pioneered by the 59-year-old Monderman. His work in Friesland, the district in northern Holland that takes in Drachten, is increasingly seen as the way of the future in Europe.

Variations on the shared-space theme are being tried in Spain, Denmark, Austria, Sweden and Britain. The European Union has appointed a committee of experts, including Monderman, for a Europe-wide study.

His philosophy is simple, if counterintuitive. To make communities safer and more appealing, Monderman argues, you should first remove the traditional paraphernalia of their roads.

That means the traffic lights and speed signs; the signs exhorting drivers to stop, slow down and merge; the center lines separating lanes from each other; even the speed bumps, speed-limit signs, bicycle lanes and pedestrian crossings. In his view, it is only when the road is made more dangerous, when drivers stop looking at signs and start looking at other people, that driving becomes safer.

"All those signs are saying to cars, 'This is your space, and we have organized your behavior so that as long as you behave this way, nothing can happen to you,"' said Monderman. "That is the wrong story."

The Drachten intersection is an example of the concept of "shared space," a street where cars and pedestrians are equal, and the design tells the driver what to do.

"It's a moving away from regulated, legislated traffic toward space which, by the way it's designed and configured, makes it clear what sort of behavior is anticipated," said Ben Hamilton-Baillie, a British specialist in urban design and movement, and a proponent of many of the same concepts.

Highways - where the car is naturally king - are part of the "traffic world" and another matter altogether. In Monderman's view, shared-space plans thrive only in conjunction with well-organized, well-regulated highway systems.

Monderman is a man on a mission. On a daylong automotive tour of Friesland, he pointed out places he had improved, including a town where he ripped out the sidewalks, signs and crossings and put in brick paving on the central shopping street. An elderly woman crossed slowly in front of him.

"This is social space, so when Grandma is coming, you stop, because that's what normal, courteous human beings do," he said.

Planners and curious journalists are increasingly making pilgrimages to meet Monderman, considered one of the field's great innovators, although until a few years ago he was virtually unknown outside of Holland. Hamilton-Baillie, whose writings have helped bring Monderman's work to wider attention, remembers with fondness his own first visit.

Monderman drove him to a small country road with cows in every direction. Their presence was unnecessarily reinforced by a large, standard-issue European traffic sign with a picture of a cow on it.

"He said, 'What do you expect to find here? Wallabees?"' Hamilton-Baillie recalled. "'They're treating you like you're a complete idiot, and if people treat you like a complete idiot, you'll act like one.'

"Here was someone who had rethought a lot of issues from complete scratch," Hamilton-Baillie said.

"Essentially, what it means is a transfer of power and responsibility from the state to the individual and the community."

Dressed in a beige jacket and patterned shirt, with scruffy facial hair and a stocky build, Monderman has the appearance of a soccer hooligan but the temperament of an engineer, which indeed he trained to be. His father was the headmaster of the primary school in their small village; Hans liked to fiddle with machines. "I was always the guy who repaired the TV sets in our village," he said.

He was working as a civil engineer building highways in the 1970s when the Dutch government, alarmed at a sharp increase in traffic accidents, set up a network of traffic-safety offices. Monderman was appointed Friesland's traffic safety officer.

In residential communities, Monderman began narrowing the roads and putting in design features like trees and flowers, red brick paving stones and even fountains to discourage people from speeding, following the principle now known as pyschological traffic calming, where behavior follows design.

He made his first nervous foray into shared space in a small village whose residents were upset at its being used as a daily thoroughfare for 6,000 speeding cars. When he took away the signs, lights and sidewalks, people drove more carefully. Within two weeks, speeds on the road had dropped by more than half.

In fact, he said, there has never been a fatal accident on any of his roads. Several early studies bear out his contention that shared spaces are safer. In England, the district of Wiltshire found that removing the center line from a stretch of road reduced drivers' speed without any increase in accidents.

While something of a libertarian, Monderman concedes that road design can do only so much. It doesn't change the behavior, for instance, of the 15 percent of drivers who will behave badly no matter what the rules are.

Nor are shared-space designs appropriate everywhere, like in major urban centers, but only in neighborhoods that meet particular criteria. Recently, a group of well-to-do parents asked him to widen the two-lane road leading to their children's school, saying it was too small to accommodate what he derisively calls "their huge cars."

He refused, saying that the fault lay not with the road, but with the cars. "They can't wait for each other to pass?" he asked. "I wouldn't interfere with the right of people to buy the car they want, but nor should the government have to solve the problems they make with their choices."

Monderman's obsessions can cause friction at home. His wife hates talking about road design. But work is his passion and his focus for as many as 70 hours a week, despite quixotic promises to curtail his projects and stay home on Fridays.

The current plan, instigated by Mrs. Monderman, is for him to retire in a few years. But it is unclear what a man who begins climbing the walls after three days at the beach ("If you want to go to a place without any cultural aspect, go to the Grand Canaries," he grumbled) will do with all that free time.

"The most important thing is being master of my own time, and then doing things that we both enjoy," he said. "What are they? I don't know."


Copyright © 2005 The International Herald Tribune | www.iht.com

Freitag, 21. Januar 2005

...

Wieviel % der twoday.net Blogger nutzen w.bloggar oder eine andere Applikation?

  • Worin liegt der grösste Vorteil?
  • Ist w.bloggar das beste (kostenlose) tool?

Vielen Dank für Kommentare!

Donnerstag, 20. Januar 2005

7,5 kg Baby geboren

Schade, dass kein Bild von der Mutter kurz vor Entbindung vorhanden ist :-)

> 7,5 kg Baby

Schnell einen sexy Slip gefällig?

wer - als Frau - untenherum unpassend gekeidet ist, für den gibt es jetzt die Lösung:

> der Slip-o-Mat

Mafia macht doppelt soviel Umsatz wie FIAT

> aus: spiegel.de: Mafia macht doppelt so viel Umsatz wie der Fiat-Konzern

Seit der Ermordung der prominenten Mafiajäger Giovanni Falcone und Paolo Borsellino geriet das Verbrechernetzwerk nur noch selten in die Schlagzeilen. Das geringe öffentliche Interesse hat die Geschäfte aber eher befördert. Allein in Italien macht die Mafia doppelt so viel Jahresumsatz wie der Fiat-Konzern.

Erfahrungen mit Video-IP-Telefon?

Bin auf der Suche nach der besten (billigsten) Möglichkeit, Bildttelefonie in guter Qualität führen zu können. Ist es noch zu früh für kombinierte Telefon-Video-Geräte (=Bildtelefone) und sollte ich einfach eine Webcam zum skype zusätzlich nutzen?

Hat jemand hier bereits Erfahrungen gesammelt?

Besten Dank.

eBay: gute Zahlen, schlechte Kursentwicklung

44% Wachstum sind zu wenig. Ebay wird das Schicksal von Microsoft teilen und stagnieren....

eBay

Mittwoch, 19. Januar 2005

Bald sind alle Polizisten blau

sieht richtig fesch aus: da hat der Colani etwas Schönes geschneidert:

faz.net

Eros ist jetzt Schweizer

Leute.......kauft mehr Sexspielzeug!!

> Beate geht es schlecht....

Käuflich sind sie alle: rot, grün, schwarz und gelb

Wo sind die Politiker, die ihre bescheidenen Repräsentanten-Gehälter nicht mit netten Nebeneinnahmen aufbessern? Gab es die nur im alten Athen?

> Polit-Prostitution

Dienstag, 18. Januar 2005

Wer braucht diese Ministerin?

Das deutsche Volk wohl nicht....:

bundesbildungsministerin bulmahn

Wer braucht diesen Baukonzern?

Zukünftige Mieter wohl nicht........:

WALTER BAU vor dem Aus

Wer braucht diese Airline?

Die Fluggäste offensichtlich nicht......

SWISS vor dem Ende

TITAN

schon beeindruckend:

titan























titan 2

Träge, inflexibel, satt

Den Leuten geht es (noch) zu gut. Sie wollen nicht Ihr Verhalten, ihre Gewohnheiten ändern - ihre Bestandsgarantien verlieren.
  • Die Verschuldung steigt in Höhen, die unsere seltener gewordenen und werdenden Nachkommen gar nicht bezahlen werden können und die politisch handelnden Personen haben jede Verantwortung gegenüber der Gesellschaft verloren.
  • Es wird nicht verstanden, dass mehr - und nicht weniger - geleistet und weniger - und nicht mehr - Prosperität ins deutsche Haus stehen.
Warum muckt niemand auf und spricht: 'Der Kaiser hat doch gar keine Kleider an?'

Dazu passend diese nette Meldung: >>

> MOODS

jesuspan

> SEARCH

Technorati search

> ANZEIGEN

> WERBUNG

XML

> RECENTLY MODIFIED

odugia
xxqhxdel
odugia (Gast) - 20. Aug, 14:06
ksatkczr
slubxmwh
ksatkczr (Gast) - 19. Aug, 20:41
qirjtll
gznriyte
qirjtll (Gast) - 30. Jul, 23:22
bofauhn jgzukme
vfxoxkvohf, Ativan klonopin, jQUqkiW, Hgh vitamins,...
Payday Loans (Gast) - 10. Jun, 13:39
lkzceil zconzlw
nddakkvohf, In fioricet, qQDSuND, Reo electronic cigarettes,...
Virgx (Gast) - 27. Apr, 01:29

> ARCHIVE

April 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

> USER

Du bist nicht angemeldet.

> STATUS

Online seit 7413 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 20. Aug, 14:06

Aktuelles
Deutscher Michel
Gefunden
Ideen
Kritik
Wirtschaft
WWW
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren