Multimedia: Mit dem Handy von zuhause im Festnetz telefonieren
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Vodafone präsentiert Ersatz für das Festnetz
25. Februar 2005 Nach dem Mitbewerber o2 will nun auch Vodafone das Handy zur echten Festnetz-Alternative machen. Auf der Computermesse Cebit im März in Hannover stellt der Mobilfunkanbieter nach eigenen Angaben das Zuhause-Konzept vor, das einen Festnetzanschluß komplett ersetzen soll. Das Angebot richte sich vor allem an Privathaushalte und Nutzer eines Büros in den eignen vier Wänden. Neben vergünstigten Konditionen fürs Telefonieren biete die neue Lösung auch einen vollwertigen Internetzugang über schnelle UMTS-Verbindungen.
Damit tritt Vodafone in Konkurrenz zum kleinsten deutschen Netzbetreiber o2. Das Münchner Unternehmer vermarktet seine homezone, innerhalb derer der Kunde zu günstigeren Tarifen mobil telefonieren kann, bereits seit einigen Jahren erfolgreich. Einen Internetzugang mit Hilfe des neuen, schnelleren UMTS-Netzes hatte o2 bereits auf der Cebit 2004 vorgestellt, die Markteinführung jedoch immer wieder verschoben. Zur Messe im März soll es nun soweit sein.
Damit käme o2 trotz aller Verspätungen Vodafone dennoch zuvor. Die Düsseldorfer Nummer zwei auf dem deutschen Markt hat dem Start seines Zuhause-Angebots für das zweite Quartal angekündigt. verglichen mit einem DSL-Anschluß ist die mobile Lösung jedoch zunächst deutlich langsamer. Mit 384 Kilobit pro Sekunde schafft der UMTS-Internetzugang nur ein Drittel des Datendurchsatzes des Standard-DSL-Schlusses, der sich zudem auf bis zu 3 Megabit pro Sekunde und damit die achtfache Geschwindigkeit gegenüber der Mobilfunklösung beschleunigen läßt.
Text: ddp.
Vodafone präsentiert Ersatz für das Festnetz
25. Februar 2005 Nach dem Mitbewerber o2 will nun auch Vodafone das Handy zur echten Festnetz-Alternative machen. Auf der Computermesse Cebit im März in Hannover stellt der Mobilfunkanbieter nach eigenen Angaben das Zuhause-Konzept vor, das einen Festnetzanschluß komplett ersetzen soll. Das Angebot richte sich vor allem an Privathaushalte und Nutzer eines Büros in den eignen vier Wänden. Neben vergünstigten Konditionen fürs Telefonieren biete die neue Lösung auch einen vollwertigen Internetzugang über schnelle UMTS-Verbindungen.
Damit tritt Vodafone in Konkurrenz zum kleinsten deutschen Netzbetreiber o2. Das Münchner Unternehmer vermarktet seine homezone, innerhalb derer der Kunde zu günstigeren Tarifen mobil telefonieren kann, bereits seit einigen Jahren erfolgreich. Einen Internetzugang mit Hilfe des neuen, schnelleren UMTS-Netzes hatte o2 bereits auf der Cebit 2004 vorgestellt, die Markteinführung jedoch immer wieder verschoben. Zur Messe im März soll es nun soweit sein.
Damit käme o2 trotz aller Verspätungen Vodafone dennoch zuvor. Die Düsseldorfer Nummer zwei auf dem deutschen Markt hat dem Start seines Zuhause-Angebots für das zweite Quartal angekündigt. verglichen mit einem DSL-Anschluß ist die mobile Lösung jedoch zunächst deutlich langsamer. Mit 384 Kilobit pro Sekunde schafft der UMTS-Internetzugang nur ein Drittel des Datendurchsatzes des Standard-DSL-Schlusses, der sich zudem auf bis zu 3 Megabit pro Sekunde und damit die achtfache Geschwindigkeit gegenüber der Mobilfunklösung beschleunigen läßt.
Text: ddp.
junge - 25. Feb, 09:59
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