Ich fasse mir zusammen: die Resourcen Wasserquellen und Wissensqualen werden bei den Pavianen offen verabgestimmt und von dem Stärksten Genickbeißer in seiner Aufmerksamkeit gewürdigt. Es kann nur ein "Ich" sein das sinnbestimmend ist. Ziel ist es, die Bedürfnisse als Gruppe zu befriedigen.
Bei den Managern dient das Wissen um den Mangel einer Resource zur Gewinnmaximierung. Die Bedürfnisse sind der feste Punkt an dem ein Hebel ansetzen soll: man(ager) erreicht mithilfe der simulierten Ignoranz und erinnerter Angst_im_Nacken, notfalls zutextend beim Auf_und_ab_stiefeln (den Hebelarm verlängernd und Bedürftigkeiten abklopfend), eine, auf ein Personego-ich begleitete, Aufmerksamkeit, gepaart mit dem Irrtum Gene fortpflanzen zu müssen und mit Macht Gruppen zu halten, die dieses alleinich rückspiegeln.
das Hauptziel des Unternehmens Paviangruppe scheint mir das Sinnhafte und wortfreie ermitteln des Befriedigungsmittels (wo und wie findet der Sinn Wasser und Wissen?).
Während der Menschhightschecker den Sinn der Gemeinschaft damit besetzt hält, die Bedürfnisbefriedigung hart am Wind segeln zu lassen, indem das wichtigste Ziel ist: der abstrakte Gewinn eines hierarchischen ego_ich_personalhaushaltes.
Ich vermute der Mahnager wird verdursten, weil seine Bezugsgruppe verlernt Bedürfnisse bis an die Quelle sinnlich zu empfinden. Auch, weil er sich nicht genügend Kühnheit wird antrinken können (an den Blicken wissender Weiber oder deren Hälschen) da es einen egoGruppenkodex gibt, dies als Konkurenzblick den Damen zu unterstellen, die der offenbar nur wissende Herr selber abschöpfen darf.
Weil: es kann ja wohl nicht sein, daß das erquälte Ziel der Individuumgewinnung bei den Affen in Offenheit zu Qellen führt, während der Managmentverbissene auf den Zahn der Zeit hofft, in seinem Sinne dem Anderen in den Arsch zu beissen und sich auch noch, vor der Quelle selbst, schamvoll verheimlichen möchte.
Askese mag dem Askanier noch in natürlicher Nähe gelegen haben. Heute möchte das Herz ein Affe sein, dem sinnoffensichtlichen Überfluss ein skizzoprenetisches Mangelgefühl abzustrotzen, nur aus Angst nicht am Geldfluss nippen und neppen zu dürfen.
Einer, der mitfühlen kann 'wo' BedurfStsnis Befriedigung findet, ist nicht nur chronosologisch Herr seiner Sinne, sondern er braucht sich auch nicht zu sorgen, diese Fähigkeit mangels Nachwuchs in Zeit und Raum oder im Vegessen zu verlieren, weil er es als Mitgefühl selber ist, in dem er sich erinnert UND! Quellen schöpft, im Gegensatz zum neuquellensuchenden Manager, der meint dies müsste außerhalb s7eines Sinnempfindens zu bestimmen sein.
Er hat ja recht, gerade weil er den link nicht kennen und nennen und vermöglichen möchte. Sprachlos teilt er sich jedem mit, niemand missversteht ihn so gut wie er selber.
Affen äffen hoffentlich im Offenennen
Bei den Managern dient das Wissen um den Mangel einer Resource zur Gewinnmaximierung. Die Bedürfnisse sind der feste Punkt an dem ein Hebel ansetzen soll: man(ager) erreicht mithilfe der simulierten Ignoranz und erinnerter Angst_im_Nacken, notfalls zutextend beim Auf_und_ab_stiefeln (den Hebelarm verlängernd und Bedürftigkeiten abklopfend), eine, auf ein Personego-ich begleitete, Aufmerksamkeit, gepaart mit dem Irrtum Gene fortpflanzen zu müssen und mit Macht Gruppen zu halten, die dieses alleinich rückspiegeln.
das Hauptziel des Unternehmens Paviangruppe scheint mir das Sinnhafte und wortfreie ermitteln des Befriedigungsmittels (wo und wie findet der Sinn Wasser und Wissen?).
Während der Menschhightschecker den Sinn der Gemeinschaft damit besetzt hält, die Bedürfnisbefriedigung hart am Wind segeln zu lassen, indem das wichtigste Ziel ist: der abstrakte Gewinn eines hierarchischen ego_ich_personalhaushaltes.
Ich vermute der Mahnager wird verdursten, weil seine Bezugsgruppe verlernt Bedürfnisse bis an die Quelle sinnlich zu empfinden. Auch, weil er sich nicht genügend Kühnheit wird antrinken können (an den Blicken wissender Weiber oder deren Hälschen) da es einen egoGruppenkodex gibt, dies als Konkurenzblick den Damen zu unterstellen, die der offenbar nur wissende Herr selber abschöpfen darf.
Weil: es kann ja wohl nicht sein, daß das erquälte Ziel der Individuumgewinnung bei den Affen in Offenheit zu Qellen führt, während der Managmentverbissene auf den Zahn der Zeit hofft, in seinem Sinne dem Anderen in den Arsch zu beissen und sich auch noch, vor der Quelle selbst, schamvoll verheimlichen möchte.
Askese mag dem Askanier noch in natürlicher Nähe gelegen haben. Heute möchte das Herz ein Affe sein, dem sinnoffensichtlichen Überfluss ein skizzoprenetisches Mangelgefühl abzustrotzen, nur aus Angst nicht am Geldfluss nippen und neppen zu dürfen.
Einer, der mitfühlen kann 'wo' BedurfStsnis Befriedigung findet, ist nicht nur chronosologisch Herr seiner Sinne, sondern er braucht sich auch nicht zu sorgen, diese Fähigkeit mangels Nachwuchs in Zeit und Raum oder im Vegessen zu verlieren, weil er es als Mitgefühl selber ist, in dem er sich erinnert UND! Quellen schöpft, im Gegensatz zum neuquellensuchenden Manager, der meint dies müsste außerhalb s7eines Sinnempfindens zu bestimmen sein.
Er hat ja recht, gerade weil er den link nicht kennen und nennen und vermöglichen möchte. Sprachlos teilt er sich jedem mit, niemand missversteht ihn so gut wie er selber.
Versiegte Quellen und Qualen